Von Oliver Janich:
"In einer niederländischen katholischen Zeitschrift wird Herman Van Rompuy, der erste ständige Präsident des Europäischen Rates, unter der Überschrift »Wir sind alle Jesuiten« zitiert. Es geht um einen Bericht, den er zusammen mit Jean-Claude Juncker und EZB- Chef Mario Draghi verfasst hat. Zunächst spricht er über Draghi:
"Unsere einzige Verbindung ist die, dass wir beide an einer Jesuitenschule studiert haben. Damit ist schon viel gewonnen. Es schafft eine unlösbare Bande. Mario Monti studierte bei den Jesuiten und Mariano Rajoy auch. Es ist eine Jesuitische Internationale."
Der Begriff »Jesuitische Internationale« ist schon bemerkenswert genug und Van Rompuy weiß mit Sicherheit, dass er damit auf die kommunistische Internationale anspielt. Hier sieht man deutlich, dass sich jemand, der an einer Jesuitenschule studiert hat, als Teil der Jesuitischen Internationale sieht, die unlösbare Bande schafft, also unabhängig davon, ob er selber Priester wird. Mariano Rajoy ist der aktuelle spanische Ministerpräsident. Die Generalsekretärin seiner konservativen Partei, María Dolores de Cospedal García, nahm laut offizieller Teilnehmerliste im Juni 2011 am Bilderberg-Treffen in St. Moritz teil.
Ob Rajoy auch da war, ist nicht bekannt, da nur die Personen auf der Liste stehen, die die Bilderberger nennen wollen. Zum Beispiel wurde auch Bill Gates auf dem Treffen gesichtet, obwohl er nicht auf der Liste stand. Jedenfalls wurde Rajoy prompt im Dezember 2011 zum spanischen Ministerpräsidenten gewählt. Monti war kurzzeitig – ohne Wahl – italienischer Ministerpräsident, EU-Kommissar und Berater von Goldman Sachs. Draghi arbeitete ebenfalls für Goldman Sachs und ist jetzt EZB-Chef."
Die Vereinigten Staaten von Europa, S. 400.
Vielen Dank an dieser Stelle an Frank Karsten, den ich nicht nur ausführlich zitiert habe, sondern der mir den Text aus der niederländischen Zeitung übersetzt hat.
Buch Tipp:
Die Vereinigten Staaten von Europa
Geheimdokumente enthüllen - Die dunklen Pläne der Elite
"In einer niederländischen katholischen Zeitschrift wird Herman Van Rompuy, der erste ständige Präsident des Europäischen Rates, unter der Überschrift »Wir sind alle Jesuiten« zitiert. Es geht um einen Bericht, den er zusammen mit Jean-Claude Juncker und EZB- Chef Mario Draghi verfasst hat. Zunächst spricht er über Draghi:
"Unsere einzige Verbindung ist die, dass wir beide an einer Jesuitenschule studiert haben. Damit ist schon viel gewonnen. Es schafft eine unlösbare Bande. Mario Monti studierte bei den Jesuiten und Mariano Rajoy auch. Es ist eine Jesuitische Internationale."
Der Begriff »Jesuitische Internationale« ist schon bemerkenswert genug und Van Rompuy weiß mit Sicherheit, dass er damit auf die kommunistische Internationale anspielt. Hier sieht man deutlich, dass sich jemand, der an einer Jesuitenschule studiert hat, als Teil der Jesuitischen Internationale sieht, die unlösbare Bande schafft, also unabhängig davon, ob er selber Priester wird. Mariano Rajoy ist der aktuelle spanische Ministerpräsident. Die Generalsekretärin seiner konservativen Partei, María Dolores de Cospedal García, nahm laut offizieller Teilnehmerliste im Juni 2011 am Bilderberg-Treffen in St. Moritz teil.
Ob Rajoy auch da war, ist nicht bekannt, da nur die Personen auf der Liste stehen, die die Bilderberger nennen wollen. Zum Beispiel wurde auch Bill Gates auf dem Treffen gesichtet, obwohl er nicht auf der Liste stand. Jedenfalls wurde Rajoy prompt im Dezember 2011 zum spanischen Ministerpräsidenten gewählt. Monti war kurzzeitig – ohne Wahl – italienischer Ministerpräsident, EU-Kommissar und Berater von Goldman Sachs. Draghi arbeitete ebenfalls für Goldman Sachs und ist jetzt EZB-Chef."Die Vereinigten Staaten von Europa, S. 400.
Vielen Dank an dieser Stelle an Frank Karsten, den ich nicht nur ausführlich zitiert habe, sondern der mir den Text aus der niederländischen Zeitung übersetzt hat.
Buch Tipp:
Die Vereinigten Staaten von Europa
Geheimdokumente enthüllen - Die dunklen Pläne der Elite
bitte gebt die Quelle an oder einen link zu der Niederländischen Katholischen Zeitung oder ein Foto von dem Dokument. Sowas ist heutzutage unerlässlich und wichtig. Vielen Dank
AntwortenLöschenSuchs doch selber. In der heutigen, von Dir angesprochenen Zeit, sollte das kein Problem sein. Zudem Steht die Quelle, Janichs Buch mit Foto im Text. PeaCe
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