• Geld- System

Wie funktioniert "Geld"?

Inhalt 
1. Einleitung
2. Ursachen der Kriese
3. Gedanken zu neuen Lösungsansätzen

Zurzeit hören wir täglich schlechte „NachRichten“ aus der Finanzwelt. Die Rede ist abwechselnd von Euro- Banken- und Staatsschulden- Kriese. Zusammengefast ergibt das ganz einfach eine Systemkriese. Was sind die konkreten Gründe für die aktuelle Lage? Und, welche Lösungsansätze sind langfristig nötig? Hier einige „Gedanken“ zum Thema. Kritik und andere Lösungsvorschläge sehr willkommen!

1. Einleitung






2. Ursachen
Goldschmied Fabian: "Warum überall Geld fehlt" 



Die Geschichte vom Goldschmied Fabian - 50 aufschlussreiche Minuten über DEN Fehler in unserem Geldsystem und das unentdeckte Geheimnis des Banken- und Geldwesens.

In privaten Händen: Das Federal Reserve System 

Das Federal Reserve System (FED) – auch US-Notenbank genannt, ist wohl das berühmteste Zentralbankensystem weltweit, doch wie gut kennt man diese Bank wirklich und wie transparent ist sie? 


Quelle: Auf die Frage, wem denn die US-Notenbank unterstellt sei, antwortet wohl so mancher Banker, der denkt, er hätte den Durchblick: „Dem Staat, bzw. den Behörden“. Die Fed selbst sieht sich ganz anders. Auf ihrer Webseite bemüht sie sich um den öffentlichen Anstrich: 

"Das Federal Reserve System 'gehört' niemandem und es ist keine private, gewinnbringende Institution. Vielmehr ist es eine unabhängige Einheit innerhalb der Regierung, die sowohl einen öffentlichen Zweck als auch private Aspekte hat."

Derjenige, der mit dem Begriff „Federal Reserve Act“ vertraut ist, wird widersprechen. Der Federal Reserve Act wurde 1913 vom US-Kongress bewilligt. Durch den „Federal Reserve Act“ übergaben Volksvertreter die Kontrolle und Regulation des Geldes in private Hände – Seit dem US-Staatsbankrott von 1933 gilt der US-Bürger selbst, als Sicherheit für die Federal Reserve. (Quelle: boerse.ARD.de)



Nicht ein gewählter Volksvertreter, weder Kongress, Senat, noch der Präsident hat Einsicht in die Bücher der privaten Zentralbank. Der Präsident ernennt zwar den „Secretary of Treasury“, hat aber keinerlei Autorität dessen Finanz-Politik zu manipulieren oder zu stoppen.

Es versteht sich daher von selbst, dass das Amt eines Präsidenten zwar offiziell das höchste Amt darstellt, "doch werden Präsidenten nicht gewählt, sondern ausgewählt" (Zitat: „leaders are not elected but selected“ ), wie der ehemalige Präsident Franklin D. Roosevelt korrekt bemerkte. Dieser 32. Präsident der Vereinigten Staaten, war seines Zeichens Freimaurer (Holland Lodge No. 8, New York City) und gehörte zur europäischen Herrscherfamilie, zur welcher auch Bush und Obama angehören. Dieser Präsident hat mitunter auch dafür gesorgt, dass die sagenumwobene Pyramide auf die Rückseite der Dollarnote (Siehe Bild) gedruckt wird. Ein Symbol welches von verschiedenen Geheimbünden über Jahrhunderte weitergetragen wurde und bei der 68. Versammlung der Rosenkreuzer als Siegel für die Neue Welt vorgeschlagen.

Quelle: Lesen Sie hier weiter... 

Geld aus dem Nichts: Die unentdeckten Geheimnisse der Banken

Vortrag Jürgen Vierheller - Geld aus dem Nichts Die unentdeckten Geheimnisse der Banken Lauterbach / Hessen 14.April 2010

Steuerberater Jürgen Vierheller referiert darüber, was Ihnen die Politiker und Banken über unser Geldsystem bisher verschwiegen haben. An praktischen Beispielen wird Ihnen erklärt, wie unser Geldsystem funktioniert, woher das Geld eigentlich kommt und welche alternativen schon heute bestehen, um Wohlstand für Alle zu ermöglichen.. 





Staatspleiten Europa 
Staatspleiten Europa und weltweit. Seit dem Jahr 1800 gab es weltweit mehr als 227 Staatsinsolvenzen.


Die Eurokrise - Unangenehme Wahrheiten über Europa und die Welt 
Prof. Dr. Christian Kreiß im Studium Generale über die aktuelle Wirtschaftskrise und Eurokrise.
Hier gibt es die im Video schwer lesbaren Folien als PDF zum Download.



3. Lösungsvorschläge 

Mit Humor geht’s doch leichter
Tulpenzwiebel- Spekulation Blase  ab ca. 6:20  
Wikipedia


Bernd Senf  
Geboren 1944, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seit April 2009 ist er nur noch frei schaffend tätig. 


CropFM - Bernd Senf - Schuldenkrise und (k)ein Ende



Seit über 15 Jahren macht der Berliner Wirtschaftswissenschaftler Prof. em. Dr. Bernd Senf auf die Problematik des Zinssystems und der bestehenden Art der Geldschöpfung aufmerksam, die im Laufe von ungefähr 60 - 75 Jahren nach Neustart einer Währung zu dramatisch sich zuspitzenden Wirtschafts- und Währungskrisen führen müssen. Die Weltfinanzkrise 2008 sowie die Dollar- und Euro-Krise 2011 sind nur Symptome tiefer liegender Ursachen, die bisher viel zu wenig diskutiert wurden.

Die verzweifelten Versuche, die Krisen mit immer mehr Rettungsschirmen in den Griff zu bekommen - bis hin zu dem drohenden ESM-Ermächtigungsgesetz, müssen scheitern bzw. bergen die Gefahr einer EU-Finanzdiktatur in sich. Zur Abwendung weiterer drohender Gefahren (Hyperinflation, Staatsbankrott, Währungsreform) wird es deshalb immer dringlicher, zukunftsfähige Alternativen zum herrschenden Geldsystem aufzugreifen, in die gesellschaftliche Diskussion zu bringen und umzusetzen. Ein Beispiel ist die Idee einer "Monetative" - also der Geldschöpfung in öffentlicher Hand. Bernd Senf live über mögliche Wege aus der Krise...

Das Zeitalter der Informationen ist JETZT.

Tarek Al Ubaidi präsentiert ihnen innerhalb der Radio Sendung & der WebSite -CropFM ein umfangreiches Repertoire an Themen. Von Grenzwissenschaft, Spiritualität, Kornkreisen und Ufosichtung bis hin zu aktuellen Weltgeschehen findet quasi alles seinen Platz innerhalb der Welt von CropFM.



Prof. Wilhelm Hankel: Die Spekulationsblasen der Geschichte und der Gegenwart 
Seit es die moderne Geldwirtschaft gibt, bedrohen immer wieder unvorhergesehene Krisen die Wirtschaft und den Wohlstand der Menschen. 

Jedes der letzten drei Jahrhunderte hatte „seine" Finanzkrise. Wilhelm Hankel, bekannt als leidenschaftlicher Euro-Kritiker, beschreibt große Finanzkrisen der Vergangenheit und fragt, was wir daraus lernen können. Denn das 21. Jahrhundert hat kaum begonnen, da bedroht eine diesmal globale Finanzkrise nicht nur Arbeitsplätze und Ersparnisse, sondern sogar die Stabilität der Staaten und ihrer Währungen. Unüberhörbar stellt sich die Frage: Sind Überschuldung des Staates, Inflationierung der Währung, Rettung der Großen in Finanzwelt und Wirtschaft, während Mittelstand und Klein-Unternehmer ungeschützt bleiben, wirklich die richtigen Mittel, um mit dieser Krise fertig zu werden. 


www.dr-hankel.de

Roland Baader: "Schlussendlich werden sie alle fallen, weil das gesamte System marode ist"

Roland Baader war ein deutscher Diplom-Volkswirt und als freier Publizist der Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Fachartikel zum Klassischen Liberalismus. Auch war er regelmäßiger Autor der Zeitschrift eigentümlich frei. Er war Student bei Friedrich August von Hayek und Mitglied der Mont Pelerin Society.

Baader warb in seinen Veröffentlichungen für einen Minimalstaat. Er klassifizierte in seinem Buch Die belogene Generation beispielsweise die Bundesrepublik Deutschland als Umverteilungs- und Wohlfahrtsstaat und stellte ein nur mangelhaft ausgeprägtes Marktwirtschaftsprinzip fest. Als Anhänger der Österreichischen Schule warnte er davor, dass die Reste marktwirtschaftlicher Prinzipien nach und nach weiter bis zur vollständigen Beseitigung eingeschränkt würden. 






Andreas Popp "Plan B"
Der Fokus von Andreas Popp und „seiner“ Wissensmanufaktur, liegt neben den permanenten Untersuchungen der aktuellen Wirtschaftsage auch in der Hinterfragung der gesamten wirtschaftlichen Ordnung.



Vorträge

Prof. Dr. Eberhard Hamer: Internationale Währungs- und Finanzpolitik 
Quelle: Während am 2. Dezember im Bundestag über die Eurorettungsfonds - bond - und schirme debattiert und abgestimmt wurde, fand unweit im Adlon Hotel neben dem Brandburger Tor eine Veranstaltung mit hochkarätigen Rednern statt. Ihr Credo: Die derzeitige Finanzkrise und Volatilität der Wirtschaft sozial und verantwortungsbewusst zu überwinden, erfordert neues Denken: nachhaltig krisenfest, gerecht und international anbindungsfähig. 



Prof. Dr. Eberhard Hamer
Vorstand Mittelstandsinstitut Niedersachsen e. V., Vorsitzender Deutsche Mittelstandsstiftung e. V., Begründer der Mittelstandsökonomie. Hamer sieht in der Herrschaft der internationalen Finanzwelt eine Existenzgefahr für den Mittelstand.

Alle Vorträge der Veranstaltung gibt es hier: http://www.nuovisoshop.de/dvds/409-des-wahnsinns-fetteste-beute.html

Andreas Claus
Lange Zeit trieb er seinen Unsinn als Finanzdienstleister. Letztlich erkannte Andreas Clauss aber, dass es sich bei diesem Sektor um ein globales Monopolyspiel handelt, das dann zu Ende ist, wenn einer alles besitzt. Diesem Zustand nähert sich das kapitalistische System, in dem am Ende alle die Verlierer sein werden, außer einer.

Doch diese Spielregeln gelten nur für diejenigen, die das Spiel auch mitspielen, so Andreas Clauss, der seit Jahren eine Alternative lebt. In Form einer Stiftung hat sich Clauss weitestgehend unabhängig vom System gemacht. Im Interview mit Frank Höfer schildert er uns seinen Weg in die Autarkie und verrät, wie es überhaupt so weit kommen konnte.   




Grundeinkommen
Wichtig:  Das "Grundeinkommen" ist nicht mit dem heutigen "Federal Reserve System" kompatibel. Eine allfällige Einführung würde das ABSCHAFEN der „FED“ zur Bedingung haben! Somit ist das „Bedingungslose Grundeinkommen“ an Bedingungen geknüpft.



Ein Einkommen braucht jeder Mensch, unabhängig davon, was er leistet und ob er arbeitet oder nicht. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist für eine zeitgemäße, politische Form. Seine Finanzierung ist möglich, wenn man es will. Das Grundeinkommen gibt jedem eine sichere Basis zur selbstbestimmten Wertschöpfung innerhalb der Erwerbsarbeit und genauso außerhalb. Rationalisierung gehört zum wirtschaftlichen Fortschritt. Mit Waren sind wir versorgt. Die Zahl der Erwerbsarbeitsplätze wird abnehmen. Auf der anderen Seite wächst der Bedarf an Aufgaben, die nur aus individueller Initiative erkannt und getan werden können – innovative, gemeinnützige, kulturelle Leistungen, die nicht erwerbsbestimmt sein können, aber sinnstiftend.



Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Grund weniger, nicht zu tun, was einem selbst das Richtige ist. Es ist ein Bewusstseinsschritt und fördert eine offenere Gesellschaft auf der Höhe der Zeit. 

Weitere Informationen und aktuelle News auf: grundeinkommen-news.blogspot.com 

Lebensgeld: Natur als Vorbild
Lebensgeld basiert auf der von Bernd Hückstädt und der Joytopia Akademie entwickelten "Natürlichen Ökonomie für weltweiten Wohlstand in Frieden und in Harmonie mit der Natur". Die Natürliche Ökonomie ist von der Natur abgeschaut. Es ist immer positiv, folgt dem Gesetz des Ausgleichs und dem Kreislauf von Werden und Vergehen.

1 Kommentar:

  1. Dumme Menschen richten sich nach denen, die ihnen ihre Vorurteile betätigen; intelligente Menschen erkennen, von wem sie etwas lernen können.

    Wer selbst herausfinden will, warum alle im obigen Artikel genannten oder zitierten populistischen Dummschwätzer mehr Denkfehler als Wahrheiten verbreiten, muss zuerst damit aufhören, sich für "schlauer" zu halten als Silvio Gesell und Jesus von Nazareth zusammen:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html

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mutzumzorn@gmx.ch