7. April 2014

Der Irak wurde zerstört, sein Ölreichtum konfisziert und die überlebende Bevölkerung in Armut zurückgelassen

Quelle: Zum 11. Jahrestag des im März 2003 gestarteten, von den USA angeführten Überfalls auf den Irak ist es wichtig, an die wahren Motive für diesen Angriff zu erinnern und sich mit seinen bis heute spürbaren schrecklichen Folgen zu beschäftigen. Der Irak-Krieg ist wie der Afghanistan-Krieg auf den die USA und den Westen prägenden kapitalistischen Hunger nach Ressourcen und Märkten zurückzuführen.

In seinem Drang, immer mehr Ressourcen und Märkte zu erobern, hat der Kapitalismus große Teile der Menschheit jahrhundertelang immer wieder in Kriege verstrickt. Europäische Imperialisten haben bei der globalen Durchsetzung des kapitalistischen Wirtschaftssystems vor allem auf der Südhalbkugel über eine Milliarde Menschen umgebracht.

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