23. Dezember 2011

Monti will Italien in eine bargeldlose Gesellschaft verwandeln

Quelle: Eines zeichnet die Italiener aus, sie sind die grössten Sparer innerhalb der EU, haben die geringsten Privatschulden und sie zahlen gerne mit Bargeld. Das eine hängt mit dem anderen zusammen, denn sie benutzen ungern Bank- und Kreditkarten, geben deshalb nicht mehr Geld aus als sie haben und landen nicht so im Minus. Der Bilderberger Mario Monti, als undemokratisch eingesetzter neuer Diktator über Italien, will das drastisch ändern. Am 4. Dezember verkündete er, es dürfen keine Bargeldzahlungen über 1'000 Euro mehr getätigt werden, vorher lag das Limit bei 2'500 Euro.

Lass keine Krise ungenutzt und führe damit drastische gesellschaftliche Änderungen ein, die unter normalen Umständen nicht möglich wären, lautet das Motto der Elite. Deshalb fabrizieren sie Krisen, denn mit Angst, Panik und Notstand lässt es sich leichter gewünschte Massnahmen durchsetzen. Eine davon ist die Verwandlung in eine bargeldlose Gesellschaft. Warum? Vordergründig wird den Gutmenschen erzählt, es gehe um den Kampf gegen die Steuerhinterziehung, aber in Wirklichkeit ist die totale Kontrolle das Ziel, der gläserne Bürger, wo jede Finanztransaktion registriert wird.

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