• Viktor Schauberger

Viktor Schauberger
"Natur Kapieren und Kopieren"
 
Quelle: Viktor Schauberger kam 1885 in Holzschlag im Mühlviertel zur Welt und war von Jugend an ein exzellenter Beobachter der Natur. Vor allem dem Wasser widmete er einen Großteil seiner Aufmerksamkeit und entdeckte dabei faszinierende Phänomene, die er als Förster vorerst nur anwendete bei der Errichtung von Holzschwemmanlagen, welche durch die spezielle Ausführung der Rinnen erzeugte hohe Schleppkraft des Wassers die Bringungskosten auf ein Zehntel reduzierten, oder der naturnahen Gewässerregulierung. Er war aber auch in vielen anderen Bereichen durch seine unkonventionelle Naturbeobachtung revolutionär. So schuf er mit seinem Spiralpflug aus Kupfer aber auch mit der Neubelebung und richtigen Auslegung uralter bäuerlicher Überlieferungen neue fruchtbare Wege in der Landwirtschaft.



Später baute er Geräte zur Erzeugung von Edelwasser mit hohen Heilkräften, fand Methoden zur Herstellung von Treibstoff aus Wasser, machte Versuche, Elektrizität direkt aus dem Wasser über einen fließenden Wasserfaden zu gewinnen und fing schließlich an, Maschinen zu entwickeln zur kostenlosen Energiegewinnung oder besser gesagt Energiefreisetzung, da selbige ja weder erzeugt noch vernichtet, sondern nur umgewandelt werden kann. Sein unkonventioneller Ansatz zur Naturbeobachtung ließ ihn bald die grundsätzlichen Prinzipien von Wachstum, Bewegung und des Lebens erkennen. Und so war es nicht verwunderlich, dass er die etablierte, konventionelle Technik, die auschließlich mit dem Wärme- und Explosionsprinzip arbeitete, strikt ablehnte und ihr seine Methode entgegenstellte, die sich ausschließlich an den Bewegungs- und Aufbauprinzipen der Natur orientierte, nämlich dem Sog und der Spirale.

Das Druckprinzip, welches die heutige Technik 50 Jahre nach Schauberger, noch immer ausnahmslos zur Erzeugung von Energie und Bewegung anwendet wie zum Beispiel beim Verbrennungsmotor, der Wasserkraftturbine, dem Flugzeugpropeller oder der Schiffsschraube usw., wird von der Natur nur zur Zersetzung und dem Abbau abgestorbener Organismen verwendet. Die Implosion als natürliches Gegenstück zur Explosion wirkt strukturverkleinernd und somit saugend und ist das wichtigste Phänomen der von Schauberger entwickelten Geräte.


Fritz Watzl 
Der letzte eingeweihte Lehrling der Schauberger–Technik

In jahrelanger Arbeit hat er die Flugkreisel von Schauberger rekonstruiert. In diesem Vortrag sehen Sie die Geschichte, die Fritz als Zeuge um die deutsche Flugscheibenkonstrukteure Viktor und Walter Schauberger geprägt haben.
 



Repulsine Fritz Watzl - Sommeraudienz 2010 



Klaus Rauber 
Verein für Implosionsforschung

Wunderbares und aktuelles Interview mit tiefen Einblicken in die Geschichte von Viktor Schauberger, inklusive eines Repulsine Live-Experiments. Wer genau aufpasst kann auch die eine oder andre Insiderinformation und sehr gute Literaturhinweise erfassen. Dieses Video ist sehr zu empfehlen!

Zur Repulsine:
Die Repulsine ist eine Biomaschine mit starkem Bezug zum Leben. Das Leben spielt sich in drei Räumen ab: im Gas-, Wasser-, und Erdraum.
Wie Lebewesen ist diese Maschine diesen Räumen verhaftet. Für Viktor Schauberger hat „Leben" immer zwei Seiten: die Phase des aktuell Lebendigen
und die Phase nach dem Ableben, in der sehr wichtige Umbauvorgänge stattfinden. Name und Funktion dieses Gerätes hat viel mit dieser zweiten Phase zu tun.
Das „Leben" ist das labile Zwischendurch, weder immateriell, noch ganz materiell, ein bewegter, vielseitig überraschungsreicher Grenzzustand.




Ähnlich Pflanzen bedient sich dieses Gerät einfachster Stoffe: Luft, Wasser, CO2, dazu kommen einige Ergänzungsstoffe und Katalysatoren,
die nur teilweise bekannt sind. Der wichtigste Katalysator ist Kupfer. Diese Biomaschine ist relativ einfach aufgebaut,
enthält immer einen zentripetierenden Einsogteil und einen auf spezielle Art zentrifugierenden nachfolgenden Teil. Dieser zweite Teil besteht aus
zwei wellig profilierten Kupferscheiben („Wellenmembran"), in deren Zwischenraum das Medium in Sog/Druck-Phasen nach aussen befördert wird
und in düsenartigen Einrichtungen mündet, deren Rückstosskräfte zusätzlich nutzbar sind. Zum Start benötigt die Repulsine einen Motor.
Im Innern der Repulsine ergeben sich nach Überlieferung Abkühleffekte, starker Unterdruck und sehr hohe Fliessgeschwindigkeiten.
Dabei soll auch Luft teilweise in eine Flüssigkeit umgewandelt worden sein. Diese Aggregatzustandsveränderung führt zu gewaltigen Sogwirkungen,
zu einer Art Implosion, deren Kraft auch in konventioneller Weise nutzbar ist.

Nach Viktor Schauberger verwendet diese Biomaschine aber zusätzlich das Energiepotential des umgebenden Raumes. Da Abkühlvorgänge auftreten, wird vermutlich auch thermische Energie in mechanische Antriebskräfte umgewandelt (ähnlich wie in Tornados?). Eine weitere mögliche Quelle von Energie sind „Stoffwechselreaktionen" der biologischen Grundstoffe C H und O in Interaktion mit dem Raum, die Schauberger öfters erwähnt.

Die Repulsine kann gemäss Schauberger als stationär Energieerzeugungsanlage oder als Fluggerät genutzt werden, wobei für ihn immer die friedliche Nutzung der Implosionskräfte zum Wohle der Menschheit im Vordergrund stand. Ein erfolgreicher Nachbau gelang bis heute nicht.


implosion-ev.de


Die Wassermeister 

Das Geheimnis des Wassers 



In den alten Kulturen war die Wertschätzung des Wassers groß. Heute leben wir in einer Gesellschaft, die jegliche Beziehung dazu verloren hat, Wissenschaft und Technik betrachten es nicht mehr ganzheitlich, sondern nur noch als H2O.

Zum ersten Mal zeigt ein Film, wie Wasser Musik sichtbar macht. Diese Wasserbilder des tanzenden Wassers verzaubern alle - doch das Wesen des Wassers kennen nur wenige: Die Wassermeister. Viktor Schauberger gilt als Vater der modernen Wasserforschung. Seine Erkenntnisse fließen und pulsieren wie ein Mäander durch den Film. Die Erkenntnis: Wasser ist mehr als H2O!


Passend zum Thema: Freie Energie

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