Quelle: Die rasante und schonungslose Ausbeutung der Kernschmelze im Finanzsektor durch die Globalisten und die Zentralbanken dreht sich um die Schaffung eines einheitlichen Weltwährungssystems sowie eine noch nie dagewesene Zentralisierung der globalen Finanzmacht. Die Aussagen von Staatsoberhäuptern und der Zentralbanken in der jüngeren Vergangenheit haben verdeutlicht, dass sich die Agenda der weiteren Zusammenführung von Wirtschaftsmacht und Kontrolle über Währungen in wenigen Händen sich rapide beschleunigt. Alles um vorgeblich eine Krise zu bewältigen, die aus demselben Fiat-Geldsystem resultierte das die Elite selbst geschaffen und unterhalten hatte. Angela Merkel sprach kürzlich im Bundestag unmissverständlich von der klaren Roadmap hin zu einem Weltwährungssystem:
Das
ursprüngliche Bretton Woods Abkommen von 1944, angetrieben von der Depression
der 1930er Jahre und dem zweiten Weltkrieg, schuf den Internationalen
Währungsfonds sowie die Weltbank und legte Standards fest für Märkte auf der
ganzen Welt.
Angesichts
der momentanen Finanzkrise sehen die Anführer der EU eine weitere Gelegenheit,
souveränen ökonomischen Systemen globale Regulierungen aufzuzwingen. Es
vermehren sich die Rufe nach einer “neuen globalen Finanzordnung” in welcher
das Finanzsystem der Welt um zentral koordinierte Richtlinien internationaler
Regulierungen aufgebaut wäre.
Die
Forderung ähnelt jenen von anderen elitären Figuren aus dem CFR und der Federal
Reserve Bank nach einer “neuen globalen monetären Authorität”, eine de facto
globale Finanzdiktatur welche grenzüberschreitend operiert sowie Nationen und
Firmen zu einer Unterwerfung unter die Überwachung und Regulierungen zwingt.
Die Leitwährung US-Dollar wird planmäßig abgesägt und soll durch ein
“tripolares” globales Währungssystem ersetzt werden welches zwischen den USA,
Asien und Europa entwickelt wird. Wie der Professor der Universität Georgetown
und CFR-Historiker Carroll Quigley betonte, sei das Ziel der Banker-Familien
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