Quelle: Geri Müller reiste 2006 nach
Südlibanon – um die Spuren des Krieges festzuhalten. So wie derzeit eine Gruppe
der Arabischen Liga in Syrien. Er erzählt von Jets, verminten Strassen und
warum ihm das Handy abgenommen wurde.
«Mit
Kleinbussen à je acht Passagieren wurden wir von Beirut nach Südlibanon
gefahren», erzählt der Grüne-Nationalrat Geri Müller. Dort schwärmten die rund
30 Beobachter aus zwölf europäischen Ländern in Kleingruppen aus, um zu
erfahren, was während des Libanonkrieges vom Sommer 2006 passierte und was an
Vereinbarungen nach dem Krieg noch immer nicht eingehalten wurde. Nach vier
Tagen kehrten die Leute der «fact finding mission» zurück in die libanesische
Hauptstadt, um dort an einer Konferenz ihre Beobachtungen zusammenzutragen.
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