Clinton
bellt und die Propaganda heult mit der Meute
Quelle: "Hinter
der Fichte" hatte es vergangene
Woche berichtet, der Westen will, ermutigt vom Fall Libyens und dem
furchtsamen Einknicken vieler UNO-Staaten vor dem Imperialismus, das
Kesseltreiben gegen Russland starten.
USA
verlieren in Eurasien
Jedoch
stemmen sich Russland und China erfolgreich gegen diese Expansionsstrategie und
Putin ist einer der entschiedensten Verfechter enger Beziehung zwischen beiden
Staaten und der Stärkung der Eurasischen Einheit. Damit schwindet auch das
erhoffte eigene Gewicht der USA in der Region. Der Westen beklagt täglich
seinen schwindenden Einfluss:
„Wir
stellen eine Machtverschiebung nach Osten fest.“
Klaus
Töpfer bei „Beckmann“ am 8. 12. 2011
Da Putin
keinen Zweifel an der militärischen Entschlossenheit Russlands lässt, versucht
es der Imperialismus wieder mal über die seit Jahrzehnten erprobte Strategie
der Aufweichung von innen. Was bleibt ihm auch weiter übrig. Freilich finden
sich dafür genügend Mietmäuler und „Oppositionelle“.
Die
Opposition wird gemacht
Für den
von einem Eisernen Vorhang der Desinformation umgebenen EU-Bürger malt die
einheimische Propaganda das völlig irreale Bild, die „Demokratie“ des Westens
sei die einzig selig machende und die Welt strebe danach. Also fehlt es nur
noch an der Opposition. Damit das Bild auch stimmt, steuern zum einen die
inländischen Medien ihren Teil mit selektiver Berichterstattung über die „Oppositionen“
bei und zum anderen finanziert der Westen – allen voran die USA – massiv die Schaffung
eben jener „Oppositionen“ in den Feind-Ländern des Imperiums. So erfüllt sich
dann die selbstgestellte Prophezeiung des Imperialismus.
Das
sieht in den Medien dann so aus:
nt-v regt
sich darüber auf, dass Shibanova „eine Wahlbeobachterin“ der Organisation
Golos von russischen Zoll festgehalten wurde und man an ihren Laptop wollte.
Dabei sollte doch n-tv wissen, dass der amerikanische, britische, deutsche Zoll
jährlich Tausende Laptops einkassiert, überprüft und - schwupps - sogar mit
Trojanern versieht. Was würde der US-Zoll tun, wenn ein von den Russen finanzierter
„unabhängiger Wahlbeobachter“ ein- oder ausreist? Würde n-tv überhaupt
berichten, wenn der seinen Laptop abgeben müsste?
Die ARD
posaunt unter permanenter Verwendung martialischer Bilder, das Moskauer
Stadtzentrum gleiche einer Festung und sie teilt auch gleich die Termine der
Demonstrationen mit und, dass man sich über soziale Netzwerke dazu anmelden
könne. Wie hilfreich!
Zutreffend
die Bemerkung Putins, dass (die selbst bei dickstem Fell langsam unerträgliche
Domina) Clinton sich über die Wahlen aufgeregt habe, „dass sie weder ehrlich
noch gerecht seien. Und das, obwohl sie noch keine Materialien von Beobachtern
der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vorliegen
hatte.“
Bezeichnend
auch, wie plötzlich die Westmedien am Wahlabend von "Betrug" etc.
losbrüllen, als sich herausstellt, dass weder bei den Wahlen noch auf der
Straße die von der NATO-Clique finanzierte Opposition einen Fuß in die Tür bekommt.
Bevor Clinton der Meute der Psycho-Krieger am 4. 12. 2011 die Marschroute
vorgab, gab es keine
Beschwerden der internationalen Wahlbeobachter. Das erfährt der
meinungsfreie ARD-ZDF-RTL-BILD-Konsument natürlich nicht:
„Die
Parlamentswahl in Russland verläuft nach Worten der israelischen Beobachterin
Ruhama Avraham auf einem sehr hohen Niveau… Der britische
EU-Parlamentsabgeordnete Nick Griffin hat nach eigenen Angaben bereits drei
Wahllokale geprüft, wo er mit Beamten, Polizei und Wahlstabsvertretern
gesprochen habe. ‚Sie waren überrascht, als ich erzählt habe, wie offener das
Wahlsystem in Russland im Vergleich zu Großbritannien ist‘, sagte Griffin….
‚Vorerst haben unsere Wahlbeobachter keine Einwände. Sie betonen, dass alles
sehr transparent abläuft‘, sagte der polnische Abgeordnete Mateusz Piskorski,
Chef des Europäischen Zentrums für geopolitische Analysen.“
Falls es
noch irgendeinen Zweifel am fremdgesteuerten Charakter der „Opposition“ gibt,
schaue man sich nur die offiziellen Zahlen der USA über die Finanzierung
ihrer russischen Wühler an. Allein die Auslandspropagandaorganisation
NED des Kriegs-, Folter- und Todesstrafen-Staates (irgendwelche Argumente
dagegen?) finanziert über 50 Organisationen in Russland die sich - ausgerechnet
- mit „Menschenrechten“ befassen sollen. Irgendwie komisch oder? Darunter
übrigens die (zudem auch von der EU kofinanzierte) Organisation „Golos“, deren
von n-tv bedauerte Wahlbeobachterin vor dem EU-Parlament diese Woche über ihre
Arbeit Rechenschaft ablegen wollte.
Quelle: Hier weiter lesen...
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