Geht die Vorherrschaft der USA mit der internationalen Finanzkrise zu Ende?
Ist mit einem System der „Global Governance", in dem internationale
Normen die Hauptrolle spielen, zu rechnen? Wie sind die politikrelevanten
Ressourcen zwischen den Schlüsselakteuren des Systems aufgeteilt und welche
Machtpositionen ergeben sich daraus? Michael Zürn skizziert die gegenwärtigen
Entwicklungen der Weltpolitik und zeigt, dass Normen zwar im internationalen
System eine größere Rolle spielen als gemeinhin angenommen, dass sie aber in
vielerlei Hinsicht Normen sind, die Ungleichheit festschreiben.
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