Der deutschen Mainstreampresse ist vor Jahren die Glaubwürdigkeit abhanden gekommen. Im Rahmen des NSA/BND-Skandals wittert sie eine Chance, sich an die Spitze der Aufklärung zu katapultieren.
Man könnte jetzt unzählige Seiten darüber schreiben, ob ihr das gelingen wird, wie und warum wir froh sein können, dass die Mainstreampresse sich wieder auf ihre Grundwerte besinnt - den Bürger und seine Demokratie zu schützen etc. - aber das wäre vollkommene Zeitverschwendung.
Packen wir alles in einen simplen Satz. NSA, BND und die deutsche Mainstreampresse, die GEZ-Clowns und Alpha-Journalisten spielen seit der Existenz der BRD im selben Team.
Wie absurd gerade der Versuch der Presse ist, jetzt den großen Aufklärer zu spielen, zeigt der Umstand, dass über jedes „neue“ Detail berichtet wird bis der Arzt kommt, während peinlich genau darauf geachtet wird, dass bloß nie der entscheidende Satz fällt: „Der BND hält sich ans Gesetz - das amerikanische.“ Warum auch nicht?!
Die USA haben den BND gegründet. Auf besiegtem Boden.
Der BND ist und war nie unabhängig. Er ist eine hundertprozentige NSA-Tochter und so souverän wie Audi bei VW. Der Mutterkonzern heißt USA - oder besser, das System USA - und das ist vollkommen in privater Hand. Manche nennen es Globalisierung, Henry Kissinger ist da ehrlicher: Amerikanische Vorherrschaft.
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