16. April 2014

Zum Glück: Der „Anti-Terror-Einsatz“ in der Ukraine gerät ins Stocken

Quelle: Der „Anti-Terror-Einsatz“ der ukrainischen Regierung gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes ist massiv ins Stocken geraten. In den Städten Kramatorsk und Slawjansk liefen Regierungseinheiten mit bis zu zehn gepanzerten Fahrzeugen zu den Aktivisten über. Örtliche Medien berichteten am Mittwoch, die Truppen seien mit den Fahrzeugen durch die beiden Städte rund 80 Kilometer nördlich der Gebietshauptstadt Donezk gefahren. Die Nato kündigte derweil eine stärkere militärische Präsenz in den östlichen Staaten des Bündnisses an.

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Sehr gut das diese Soldaten nicht auf Ihre Bürger Schießen. Dank diesem Mut kann ein Bürgerkrieg verhindert werden. Hoffen wir, dass die Nato still hält. Zumindest ist die Ukraine nicht mit dabei und somit „sollte“ ein Bündnisfall ausgeschlossen sein.

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