17. April 2014

Amerikanischer Albtraum: Skull & Bones, die Elite des Imperiums

Die Skull-&-Bones-Gruft im Jahr 1906 ohne Rebenbewuchs

Quelle: Innerhalb der sehr elitären und puritanischen Yale-Universität werden jährlich fünfzehn Söhne aus sehr guten Familien kooptiert. Sie bilden einen Geheimbund mit morbiden Riten: Skull & Bones (Totenkopf & Gebeine). Ihr Leben lang unterstützen sie sich gegenseitig und helfen einander, gegen die demokratischen Vorsätze des Pöbels zu wirken, die sie verabscheuen. Die beiden Kandidaten der [letzten] Präsidentschaftswahlen, George W. Bush und John Kerry, waren absolut keine Gegner, und trafen sich dort seit 36 Jahren heimlich. Alexandra Robbins widmete den Boners [den Knöchrigen Anm.d.Ü.] eine Studie. Ihr Buch ist jetzt auf Französisch verfügbar. Die hier vorliegende deutsche Version übernimmt den Originalartikel von Januar 2006 ohne Änderungen außer den eckigen Klammern.

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Passend zum Thema:
Skull and Bones 1-3


Andreas von Retyi beschreibt im Interview die Geschichte und den Aufbau einer der mächtigsten und geheimsten Organisation in der Geschichte. Im zweiten Teil geht er auch auf andere Geheimbünde ein, wie z.B. den Bohemian Club im Bohemian Grove.


Hier zum Gespräch.

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