16. August 2013

Die falschen „Offenbarungen“ des stellvertretenden CIA-Direktors

Quelle: Die Erklärung von CIA-Vizechef Michael Morell darüber, dass der Sturz des Assad-Regimes zur wichtigsten Bedrohung für die amerikanische Sicherheit werden könnte, hatte den Effekt einer explodierenden Bombe. Kaum jemand hatte erwartet, dass ein hoher Vertreter der amerikanischen Geheimdienste zugeben würde, dass ein Syrien ohne Assad wahrscheinlich nicht in einen nach westlichen Maßstäben konzipierten demokratischen Staat münden, sondern sich in ein Epizentrum für den internationalen islamistischen Terror verwandeln würde. Einige Massenmedien beeilten sich, Morells Äußerungen als "Offenbarung" zu bezeichnen, aber lohnt sich die Eile? Die Erfahrung beim Beobachten des Zusammenwirkens der USA mit ihren „zahmen“ Terroristen und Aufständischen lässt Zweifel darüber aufkommen, wie aufrichtig Michael Morells Besorgnis ist.

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