Quelle: Trotz des "Euro Hawk"-Debakels ist die Einführung bewaffneter Drohnen noch lange nicht vom Tisch. Die Vertreter der Rüstungsindustrie geben sich selbstbewusst - und präsentieren neue Waffen, die den Einsatz der fliegenden Killer noch leichter machen sollen.
Der "Euro Hawk" ist zum Millionengrab geworden, und auch die Anschaffung bewaffneter Drohnen ist fürs Erste kein Thema mehr: Verteidigungsminister Thomas de Maizère hat das ungeliebte Thema kurzerhand auf die Zeit nach der Bundestagswahl im September verschoben. Tot ist die Debatte um deutsche Kampfdrohnen damit aber keinesfalls. Im Hintergrund wird sie intensiv weitergeführt - mit kleineren Waffen und kleineren Worten.
Auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT) in Bonn wird derzeit klar, wie das geht. Deutsche Kampfdrohnen sollten mit "kleinen, agilen und angepassten Wirkmitteln" ausgestattet werden, sagte ein Luftwaffen-Oberst. Übersetzt heißt das: Die Drohnen sollen Bomben und Raketen tragen, die nicht gleich ganze Häuser einebnen, sondern eben nur einzelne Menschen töten. Wobei es aber auch gar nicht wirklich ums Töten gehe, wie der Oberst in seinem Vortrag betonte, sondern darum, "einen Effekt zu erzielen".
Quelle: Hier weiter lesen...
Lizenz zum Töten: Die Drohnen-Pläne der Bundesregierung

Auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT) in Bonn wird derzeit klar, wie das geht. Deutsche Kampfdrohnen sollten mit "kleinen, agilen und angepassten Wirkmitteln" ausgestattet werden, sagte ein Luftwaffen-Oberst. Übersetzt heißt das: Die Drohnen sollen Bomben und Raketen tragen, die nicht gleich ganze Häuser einebnen, sondern eben nur einzelne Menschen töten. Wobei es aber auch gar nicht wirklich ums Töten gehe, wie der Oberst in seinem Vortrag betonte, sondern darum, "einen Effekt zu erzielen".
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