Quelle: Nach dem Überraschungsmanöver am Schwarzen Meer stellt das russische Verteidigungsministerium nun die Bereitschaft der Armee, eine Bedrohung aus dem Westen abzuwehren, auf den Prüfstein.
Am frühen Montagmorgen wurde eine neue Alarmübung ausgelöst. Alarmiert wurden die Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung und die Fernflieger aber auch die Luftwaffen- und Luftabwehreinheiten des Militärbezirks West.
Die Truppen werden einen Luft- und Weltraumangriff abwehren. Zudem sind Raketenstarts auf dem Schießplatz Aschuluk im südrussischen Gebiet Astrachan geplant. An der dreitägigen Übung nehmen 8700 Soldaten teil; 185 Kampfjets und 240 Panzer und Panzerwagen sind im Einsatz, wie Generalstabschef Waleri Gerassimow am Montag mitteilte.
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Am frühen Montagmorgen wurde eine neue Alarmübung ausgelöst. Alarmiert wurden die Truppen der Luft- und Weltraumverteidigung und die Fernflieger aber auch die Luftwaffen- und Luftabwehreinheiten des Militärbezirks West.
Die Truppen werden einen Luft- und Weltraumangriff abwehren. Zudem sind Raketenstarts auf dem Schießplatz Aschuluk im südrussischen Gebiet Astrachan geplant. An der dreitägigen Übung nehmen 8700 Soldaten teil; 185 Kampfjets und 240 Panzer und Panzerwagen sind im Einsatz, wie Generalstabschef Waleri Gerassimow am Montag mitteilte.
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