Quelle: Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski
Chronologisch gesehen war es eine sehr fruchtbare Zeit für die israelische Hasbara (Propaganda)-Maschinerie in den letzten Wochen. Beginnen wir mit Präsident Shimon Peres, dem "Vater des Siedlungsbaus und der Atombombe", dem als erstem israelischen Staatschef die Ehre zuteilwurde, vor dem EU-Parlament sprechen zu dürfen. Es war ein schwarzer Tag in der Geschichte dieses Parlaments, nicht nur wegen der "standing ovations", die Peres bekam, sondern auch wegen des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, der Peres mit "Ehren" empfing und ihn als Mann mit "visionärem Mut" begrüßte.
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Chronologisch gesehen war es eine sehr fruchtbare Zeit für die israelische Hasbara (Propaganda)-Maschinerie in den letzten Wochen. Beginnen wir mit Präsident Shimon Peres, dem "Vater des Siedlungsbaus und der Atombombe", dem als erstem israelischen Staatschef die Ehre zuteilwurde, vor dem EU-Parlament sprechen zu dürfen. Es war ein schwarzer Tag in der Geschichte dieses Parlaments, nicht nur wegen der "standing ovations", die Peres bekam, sondern auch wegen des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, der Peres mit "Ehren" empfing und ihn als Mann mit "visionärem Mut" begrüßte.
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