22. Februar 2013

IAEA: Keine Beweise für militärische Ziele des iranischen Atomprogramms

Quelle: Nach dem jüngsten Bericht des IAEA-Generaldirektors haben die Inspektionen dieser Organisation während der vergangenen zehn Jahre keine Beweise dafür erbracht, dass der Iran mit seinem Atomprogramm militärische Ziele verfolgt. Das teilte gestern der iranische Vertreter bei der Internationalen Atomenergieagentur IAEA, Ali Asghar Soltanieh, mit. Iran setze die Urananreicherung ohne Beanstandungen und unter voller Aufsicht der Internationalen Atomenergieagentur zu friedlichen Zwecken fort, zitierte Soltanieh aus dem Iran-Bericht des IAEA-Generaldirektors Yukiya Amano.

Entsprechend des am Donnerstagabend den Mitgliedsstaaten der Internationalen Atomenergieagentur vorgelegten Berichts hat Iran die Menge des auf 20 % angereicherten Urans reduziert. Davon sei ein Teil in Brennstoff für einen Forschungsreaktor in Teheran zur Herstellung von Medikamenten umgewandelt und so für die mögliche Verwendung in einer Atombombe unbrauchbar gemacht worden, heißt es weiter im Bericht der IAEA.

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Ausschnitt: "ZDF" im Gespräch mit Mahmud Ahmadinedschad
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Ein sehr interessantes Interview des Journalisten Klaus Cleber (ZDF) mit Mahmud Ahmadinedschad (Präsident des Iran). Themen sind unter anderem die Frage, ob der Iran nach der Atombombe strebt, sowie die Frage, ob es den Holocaust des 3. Reiches an den Juden wirklich gab.


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