Quelle: Derartige Sprünge innerhalb so kurzer Zeit fordern eigentlich drastische Maßnahmen der Beteiligten. So wie zum Beispiel im Juli 2011 als der ehemalige SNB-Chef Philipp Hildebrand ankündigte, soviel Schweizer Franken zu drucken und zu verkaufen wie nötig um einen Mindestkurs von 1,20 Franken/Euro zu halten. Er hielt Wort und war so fest von dem Erfolg überzeugt, dass seine Frau damals über eine halbe Million Dollar mit Schweizer Franken kaufte. Dieses führte etwas später zum Rücktritt Hildebrands wegen Vorwürfen des Insiderhandels.
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