11. August 2012

Venezuela: Imperialistische und zionistische Gefahren


Je schneller der Beliebt­heits­grad von Prä­si­dent Chávez wächst und je besser seine Kam­pagne zur Wie­der­wahl voran schreitet, desto mehr Ver­zweif­lung zeigt sich bei seinem Wider­sa­cher von Vene­zuelas extremer Rechten.

Hugo Chávez
Das vene­zo­la­ni­sche Volk hat ihn “El Majunche” getauft, den “Mit­tel­mä­ßigen”. Man lacht viel über ihn in Car­toons, Satiren und per­sön­li­chen Blogs, den­noch darf die Gefahr nicht unter­schätzt werden, die er für die Boli­va­ri­sche Revo­lu­tion darstellt.

Der Mit­tel­mä­ßige wird von den nord­ame­ri­ka­ni­schen Möchte-gern-Imperalisten und von Zio­nisten aller Schat­tie­rungen unterstützt.

Prä­si­dent Chávez warnte die Bevöl­ke­rung in meh­reren Reden, vor­sichtig zu sein. Patria Grande ver­öf­fent­lichte seine War­nungen: “Die Rechts-außen-Opposition hasst unsere Leute. Sie wollen sich unsere natür­li­chen Res­sourcen aneignen und sie ver­schenken.” Er sagte , er wisse, dass Agenten der CIA in Vene­zuela tätig seien, um die Desta­bi­li­sie­rung des Landes zu betreiben.

1 Kommentar:

  1. Alles Gute für Hugo Chávez zu seiner Wiederwahl am 7. Oktober 2012. Der erste nordamerikanische Möchte-gern-Terrorist wurde bereits an der venezolanisch-kolumbianischen Grenze abgefangen, ein potentieller Bombenleger.

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