Quelle: Der Irre im Rollstuhl hat gegenüber dem Handelsblatt in einem
Interview sich über den Euro geäussert. "Herr Minister Schäuble, in
wenigen Tagen jährt sich die Einführung des Euro-Bargeldes zum zehnten Mal. Ist
das überhaupt ein Anlass zum Feiern?" Seine Antwort: "Der Euro
hat sich bewährt. Er ist eine stabile Währung. Nach innen und nach aussen. Ich
glaube, dass wir in den nächsten zwölf Monaten so weit sind, dass wir die
Ansteckungsgefahren gebannt und die Euro-Zone stabilisiert haben werden."
Das Zeug das Schäuble vor dem Interview geraucht hat möchte ich auch haben und
dann ab ins Land er Illusionen und Träume.
Auf welchen Planet lebt dieser Typ eigentlich? Der Euro ist gerade wieder gegenüber japanischen Yen abgestürzt und hat den tiefsten Wert seit 10 Jahren erreicht. Der Kurs lag unter 100 Yen am Freitag, im Vergleich zum April 2011 mit 122 Yen. Beim Dollar genau so mit unter 1,30, obwohl die amerikanische Währung ebenfalls ständig sinkt. Der Euro verliert laufend an Wert, sogar gegen die Währung die sich abschwächen. Wie kan man dann sagen, er wäre stabil?
Auf welchen Planet lebt dieser Typ eigentlich? Der Euro ist gerade wieder gegenüber japanischen Yen abgestürzt und hat den tiefsten Wert seit 10 Jahren erreicht. Der Kurs lag unter 100 Yen am Freitag, im Vergleich zum April 2011 mit 122 Yen. Beim Dollar genau so mit unter 1,30, obwohl die amerikanische Währung ebenfalls ständig sinkt. Der Euro verliert laufend an Wert, sogar gegen die Währung die sich abschwächen. Wie kan man dann sagen, er wäre stabil?
Gegenüber dem Franken war der Euro in diesem Jahr sogar pari, 1 Euro = 1
Franken, bis die Schweizer Nationalbank den Kurs auf 1,20 künstlich festband
und sagte, sie wird diesen Kurs mit allen Mitteln verteidigen. Was für ein
Beschiss und Eingriff in die Märkte. Dauernd reden die Globalisten von freien
Spiel von Angebot und Nachfrage, wenn es aber nicht nach ihrem Willen läuft,
dann üben sie sozialistische Planwirtschaft und greifen massiv ein, diktieren
den Kurs wie im kommunistischen China. Die Anbindung des Franken an den Euro
ist wie wenn man sich an einen Ertrinkenden klammert, man geht gemeinsam unter.
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