

Auch in einem weiteren Fall belog Wulff die
Deutschen dreist. Er bezeichnete seinen "Freund" Maschmeyer als
Pensionär. Als Wulff die Vorteile eines Urlaubsaufenthaltes bei Maschmeyer und
das Geld für eine Werbekampagne für sein Buch bekam, war Maschmeyer voll im
Geschäft und ging später dann zusammen mit seinem Kumpan Rürup in den
Ministerien ein und aus um die gesetzlichen Versicherungen zu vernichten und
den privaten Versicherungen Gewinne zuzuschanzen. Seine Führungsrolle bei der
Swiss Life gab er erst am 8.12.2011 auf, was nicht bedeutet, dass er nicht
weiter als Lobbyist tätig ist. Wulff hat also bewusst und dreist gelogen.
Die Frage ob Wulff noch Bundespräsident bleiben darf oder nicht, stellt sich gar nicht mehr. Die gestrigen Lügen, seine Urlaubsreisen, die Billigkredite, der Versuch die Bildzeitung von der Berichterstattung abzuhalten und die ständige Hinhaltetaktik nach der Methode Guttenberg sagen genug über seine menschlichen Qualitäten aus. Er kann und konnte Deutschland nie vertreten. Aber ist so typisch für die deutsche Politik und das deutsche System, dass es sich lohnt noch einmal kurz auf seine angenommene Majestätsbeleidigung einzugehen.
Die Frage ob Wulff noch Bundespräsident bleiben darf oder nicht, stellt sich gar nicht mehr. Die gestrigen Lügen, seine Urlaubsreisen, die Billigkredite, der Versuch die Bildzeitung von der Berichterstattung abzuhalten und die ständige Hinhaltetaktik nach der Methode Guttenberg sagen genug über seine menschlichen Qualitäten aus. Er kann und konnte Deutschland nie vertreten. Aber ist so typisch für die deutsche Politik und das deutsche System, dass es sich lohnt noch einmal kurz auf seine angenommene Majestätsbeleidigung einzugehen.
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