Anlässlich
der FREE-GAZA" Demonstration konnte „wearechange-switzerland“ die grünen
Nationalräte Geri Müller und Daniel Vischer zu interviewen.
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Beide
nahmen an der Demonstration teil um gegen die israelische Besatzungspolitik in
Palästina zu demonstrieren, wir nahmen die Gelegenheit wahr um Sie auch zu
anderen Themen zu befragen.
Quelle: Geri
Müller, der Mitglied und ehemaliger Präsident der Aussenpolitischen Kommission
ist, äusserte sich sehr kritisch über Zionismus, Terrorismus, Geopolitik,
Medien, Informationskriege und Uranmunition. Zu 9/11 äusserte er Zweifel an der
offiziellen Version und sagte: "Ich bin mir sicher das meine Kinder diese
Geschichte eines Tages ganz anders erzählen werden."
Daniel
Vischer, markierte den klaren Standpunkt das Israel ein Terrorstaat wäre dessen
Wurzeln auch im Terrorismus liegen und betonte die Terrororganisationen die zu
Israels Gründung beitrugen. Er sagte uns auch, leider nicht als die Kamera
lief, dass sich Israel massgeblich an der Bildung der Hamas beteiligt hatte. Solche
Operationen sind aus Geheimdienstkreisen hinreichend bekannt als Strategie der
Spannung und sind nichts Ungewöhnliches für Leute die über Geopolitik
informiert sind. So wäre es durchaus denkbar, dass Israel damals die Hamas
unterstützt hatte um die palästinensische Autonomiebewegung zu radikalisieren,
was wiederum das Besatzungsregime rechtfertigen sollte.
Einer der Kernpunkte des Interviews, wie auch der Spannungen im Nahen Osten, ist der Zionismus. Zionismus ist eine nationalistische politische Ideologie aus dem 19.Jahrhundert, ein politisches Programm und eine globale Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. Da die Ideologie die Erhaltung eines Staates vorsieht auf dessen Boden ausschliesslich Juden Rechte haben sollen, müsste man diese Ideologie dem Rechtsextremismus zuordnen. So kam es auch das in der UN-Resolution von 1975 zur "Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung" Zionismus als Form des Rassismus und der Diskriminierung definiert wurde, wodurch Israel auf eine Stufe mit dem Apartheids- Regime gesetzt wurde. Als Folge der aufsehenerregenden Resolution 3379 boykottierten die USA die Antirassismus- Konferenzen der UNO. Erst 1991 wurde die Resolution dann zurückgenommen.
An dieser Stelle soll klar
gesagt werden dass wir uns von jeder Form von Judenfeindlichkeit distanzieren,
jedoch sind wir der Ansicht, dass es nötig ist Rassismus und Verbrechen zu
benennen, auch wenn dies von einem jüdischen Staat ausgeht.Einer der Kernpunkte des Interviews, wie auch der Spannungen im Nahen Osten, ist der Zionismus. Zionismus ist eine nationalistische politische Ideologie aus dem 19.Jahrhundert, ein politisches Programm und eine globale Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. Da die Ideologie die Erhaltung eines Staates vorsieht auf dessen Boden ausschliesslich Juden Rechte haben sollen, müsste man diese Ideologie dem Rechtsextremismus zuordnen. So kam es auch das in der UN-Resolution von 1975 zur "Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung" Zionismus als Form des Rassismus und der Diskriminierung definiert wurde, wodurch Israel auf eine Stufe mit dem Apartheids- Regime gesetzt wurde. Als Folge der aufsehenerregenden Resolution 3379 boykottierten die USA die Antirassismus- Konferenzen der UNO. Erst 1991 wurde die Resolution dann zurückgenommen.
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