Ist Feminismus wirklich der „Weg ins Glück“?
Um es gleich vorweg zu sagen: Ich persönlich gehöre
jenen Männern an, die Frauen für etwas Besonderes, vielleicht sogar für „höhere
Wesen“, mit Sicherheit aber für das wahre „starke Geschlecht“ halten. Somit
sind meine Überlegungen keineswegs als „frauenfeindlich“ zu betrachten. Ganz im
Gegenteil. Sie sollen dazu dienen, darüber nachzudenken, ob der eingeschlagene
Weg für uns alle, aber besonders für die Frauen, der richtige ist.
Quelle: Es gibt Gerüchte, dass der Feminismus, der
seit den 70er-Jahren stark vorangetrieben wird, eine "Erfindung" der
Finanzelite sei. Die Absicht wäre, durch die Zerstörung der Mann-Frau-Beziehung
leichter steuerbare Konsumenten zu schaffen. Viele Frauen laufen der
(angeblichen) Karriere hinterher, konsumieren willig Mode, Schönheit, Marken
und bemerken gar nicht, dass sie zu willigen Instrumenten eines Systems wurden.
Volkswirtschaftlich betrachtet, hat sich die Zahl der Arbeitskräfte erhöht, die
Zahl der Steuerzahler, der Konsum. Und an all dem verdient die besagte Elite
kräftig mit.
Der Feminismus maskiert sich, indem er gegen die
Ehe und gegen die Familie aufhetzt. Die Mutterrolle wird als längst überholtes
Modell abgetan. Die meisten Medien unterstützen diese Linie voll, indem sie den
Frauen suggerieren, dass die Arbeitswelt wichtiger ist als Kinder zu
glücklichen Menschen zu erziehen.
Wie oft wird dabei angeführt, dass es für Frauen
erniedrigend sei, vom Einkommen des Mannes abhängig zu sein? Abgesehen davon,
dass dieser Umstand in der Vergangenheit nur selten Konflikte mit sich brachte,
warum sollte es weniger demütigend sein, die Anweisungen eines Chefs zu
befolgen als die Bitte des Ehemannes zu erfüllen? Der Mann könne es als
Druckmittel einsetzen, wenn er alleine das Familienleben finanziert? Wie würde
man es nennen, wenn der Arbeitergeber von sich gibt: „Wenn Sie Ihren Job
behalten wollen, dann strengen Sie sich gefälligst mehr an!“?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
mutzumzorn@gmx.ch