1. Dezember 2011

Feminismus: „Weg ins Glück“?


Ist Feminismus wirklich der „Weg ins Glück“?


Um es gleich vorweg zu sagen: Ich persönlich gehöre jenen Männern an, die Frauen für etwas Besonderes, vielleicht sogar für „höhere Wesen“, mit Sicherheit aber für das wahre „starke Geschlecht“ halten. Somit sind meine Überlegungen keineswegs als „frauenfeindlich“ zu betrachten. Ganz im Gegenteil. Sie sollen dazu dienen, darüber nachzudenken, ob der eingeschlagene Weg für uns alle, aber besonders für die Frauen, der richtige ist.

Quelle: Es gibt Gerüchte, dass der Feminismus, der seit den 70er-Jahren stark vorangetrieben wird, eine "Erfindung" der Finanzelite sei. Die Absicht wäre, durch die Zerstörung der Mann-Frau-Beziehung leichter steuerbare Konsumenten zu schaffen. Viele Frauen laufen der (angeblichen) Karriere hinterher, konsumieren willig Mode, Schönheit, Marken und bemerken gar nicht, dass sie zu willigen Instrumenten eines Systems wurden. Volkswirtschaftlich betrachtet, hat sich die Zahl der Arbeitskräfte erhöht, die Zahl der Steuerzahler, der Konsum. Und an all dem verdient die besagte Elite kräftig mit.

Der Feminismus maskiert sich, indem er gegen die Ehe und gegen die Familie aufhetzt. Die Mutterrolle wird als längst überholtes Modell abgetan. Die meisten Medien unterstützen diese Linie voll, indem sie den Frauen suggerieren, dass die Arbeitswelt wichtiger ist als Kinder zu glücklichen Menschen zu erziehen.

Wie oft wird dabei angeführt, dass es für Frauen erniedrigend sei, vom Einkommen des Mannes abhängig zu sein? Abgesehen davon, dass dieser Umstand in der Vergangenheit nur selten Konflikte mit sich brachte, warum sollte es weniger demütigend sein, die Anweisungen eines Chefs zu befolgen als die Bitte des Ehemannes zu erfüllen? Der Mann könne es als Druckmittel einsetzen, wenn er alleine das Familienleben finanziert? Wie würde man es nennen, wenn der Arbeitergeber von sich gibt: „Wenn Sie Ihren Job behalten wollen, dann strengen Sie sich gefälligst mehr an!“?

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