Quelle: Es ist
"cool", wenn schon junge Menschen mit einer Kreditkarte zahlen und
"old fashioned", wer noch mit Zetteln und Münzen hantiert. In
Anbetracht unserer verrohten Welt, in der man mit vermeintlich modernen 3D
Brillen jetzt auch noch räumlich perfekt das spritzende Blut der
heutigen "Movies" genießen kann, scheint es immer schwerer zu werden,
überhaupt noch wache Menschen zu finden, die zu Denken in der Lage sind und
folgende Aussagen nachvollziehen können. Aber es gibt erfreulicherweise auch
immer mehr freie Persönlichkeiten jeder Altersgruppe, die das Rückgrat
durchdrücken und sich wehren wollen…
Wie heißt
doch die tibetanische Weisheit?
Ein Baum
der fällt macht mehr Lärm, als ein Wald der wächst!
Auch wenn
ich mich wiederhole: "Darauf bauen wir in der Wissensmanufaktur!"
Im Jahr
2008 schrieb ich einen Aufsatz über die Abschaffung des Bargeldes, um dadurch
angeblichen kriminellen Handlungen von Steuersündern oder sogar
Geldtransaktionen von "Terroristen" entgegen zu wirken. Mit diesen Vorwänden
werden bekanntlich Veränderungen durchgeführt, die der noch vorhandenen
"Rest-Freiheit" der Menschheit entgegenwirken sollen, obwohl sich
mittlerweile selbst bei den "schmerzfreien" Mainstreamjournalisten
herumgesprochen hat, dass die sogenannte Al Kaida Terrororganisation
eine reine Erfindung des US-zentrischen Systems ist.
Die
aktuelle Sau, die durchs Dorf getrieben wird, heißt Wikileaks. Fragen Sie sich
bitte immer, wem diese Storys nutzen. Die veröffentlichten "brisanten
Daten", in denen unsere Bundeskanzlerin als "Teflon-Merkel"
bezeichnet wird und unser Außenminister als aggressiv, sind nun wirklich nicht
den Speicherplatz wert, der dafür benötigt wird. Werden hier eventuell
"bestimmte Daten" bewusst den Freiheitskämpfern und Systemgegnern zugespielt,
damit sie trotz bester Absichten vor den Karren der Plutokraten gespannt
werden? Wem nutzt dieser Sturm im Wasserglas? Vermutlich den Machtsystemen, die
uns erklären, dass das Internet stärker überwacht werden muss… wegen der
gefährdeten nationalen Sicherheit. Nun diskutiert man auch schon bei uns eine
Zusammenlegung des Bundesnachrichtendienstes mit bestimmten militärischen bzw.
polizeilichen Einheiten. Die CIA lässt grüßen.
Ein
weiterer Baustein dieser generalstabsmäßigen Freiheitsberaubung der Menschen
ist die Abschaffung des Bargeldes. Mit diesem aus meiner Sicht echten
Terroranschlag gegen die Völker durch das herrschende Finanzsystem, wird
offenbar ein Gang höher geschaltet in der angestrebten Neuordnung. Wer in
Zukunft nicht mehr im Interesse des Wahnsinns spurt, wird durch ein einfaches
Abschneiden am Zahlungsverkehr in seiner Existenz zerstört. Dass wir uns aus
meiner Sicht längst nicht mehr in einem Rechtsstaat bewegen, habe ich oft
gesagt und selbst alteingesessene Anwälte stimmen meinen Aussagen mittlerweile
oft zu, auch wenn sie jahrelang meine "wilden Thesen" ablehnten.
George
Orwell hat mit seinem Roman "1984" schon damals unsere Zukunft voraus
gesagt. Die totale Kontrolle der Menschen wird angestrebt, dafür ist jeder
erfundene Vorwand recht, ob er nun Massenvernichtungswaffen, Pandemien,
Klimakatastrophe oder Terrorismus heißt.
Die
anvisierte Abschaffung des Bargeldes macht alle Menschen völlig abhängig von
den Vorgaben der Machtsysteme und ihrer ausführenden Politiker. Man könnte den ersten
Schritt einleiten, indem man in bestimmten Kaufhausketten oder anderen
Unternehmen nur noch Kreditkarten akzeptiert. Man wird Ihnen dann sagen:
"Sie haben natürlich die freie Wahl, wie Sie zukünftig Ihre Rechnung
begleichen wollen, aber Liedl, Rewe, Edeka und Aldi haben sich entschieden, nur
noch mit Karten bezahlt zu werden, ach ja und Ihr Vermieter übrigens
auch…" Hier wird deutlich, dass ich irgendwann gezwungen werde, diesem
System beizutreten. Man erklärt uns natürlich gebetsmühlenartig, dass der
Datenschutz ganz sicher gewährleistet sei… Wie kann man einer solchen
Propaganda überhaupt noch glauben?
Einige
"Schlafmenschen" argumentieren sogar mit den Worten: "Sollen Die
doch machen was sie wollen, denn ich habe ja nichts zu verbergen…" Diese
primitive Denkstruktur entspricht ungefähr demjenigen, der behauptet: "Wer
nicht zum Wählen geht, darf sich auch nicht beschweren, wenn es schlecht
läuft."
Mit der
Einführung eines rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs würde vor allem aber ein
gigantisches Problem der Banken gelöst werden, deren Machenschaften kurz davor
sind, allgemein bekannt zu werden: "Die Geldschöpfung aus dem
Nichts". Die meisten Menschen glauben noch immer, wenn sie einen
Kontoauszug mit beispielsweise 5000.- Euro Guthaben sehen, dass dieses Geld
auch tatsächlich vorhanden ist.
Weit
gefehlt…!
Aus Sicht
einer Bank sind die angelegten Gelder ihrer Kunden logischerweise
Verbindlichkeiten. Sehen wir uns doch einmal eine solche Bilanz an. Wenn auf
der Passiva-Seite die Summen der angelegten Gelder addiert werden, müssten wir
auf der Aktiva-Seite natürlich einen vergleichbaren Betrag in Bargeld, oder
zumindest Buchgeld (welches nicht einmal gesetzliches Zahlungsmittel darstellt)
wiederfinden.
In einer
süddeutschen Sparkasse finden wir z.B. folgende Bilanzdaten:
Aktivseite 31.12.2009
|
|
Barreserve
|
|
Kassenbestand
|
20.839.641
|
Guthaben
bei der Deutschen Bundesbank
|
65.012.445
|
Summe
|
85.852.086
|
Passivseite 31.12.2009
|
|
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
|
|
Spareinlagen
|
|
mit
vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten
|
750.787.814
|
mit
vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monate
|
482.577.398
|
andere
Verbindlichkeiten
|
|
täglich
fällig
|
1.628.881.916
|
mit
vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
|
486.761.899
|
Summe
|
3.349.009.027
|
Diese
einfache Gegenüberstellung zeigt deutlich, warum man den Menschen ständig
einzubläuen versucht, sie müssten dem Finanzsystem vertrauen.
Den knapp
86 Millionen tatsächlich vorhandenem Geld stehen gigantische knapp 3,35
Milliarden Kundenanlagen gegenüber. Diese Diskrepanz finden wir systembedingt
bei jeder Bank, da sie darauf bauen, dass niemals sehr viele Kunden ihr Geld
abheben wollen. Diese Aussagen als inkompetente Milchmädchenrechnung abzutun,
wie es Banker grundsätzlich bei verunsicherten Kunden versuchen, ändert nichts
an der Tatsache, dass jede Geschäftsbank quasi Konkurs machen müsste, wenn nur
10% der Kunden ihr Geld abheben wollten. Dieser Zusammenhang reicht zum groben
Verständnis für die Bürger aus, die ihr erarbeitetes Vermögen einer Bank
anvertraut haben. Der sogenannte Fachjargon dient nur der Verwirrung, damit
nicht die richtigen Fragen gestellt werden!
Eine
Abschaffung des Bargeldes würde diese akute Konkursgefahr für die Banken
eliminieren, weil niemand mehr Geld abheben könnte. Außerdem wäre es möglich,
solchen Querulanten und Miesmachern wie "Popp und Konsorten" das
Handwerk zu legen, wie ich es schon einige Male anonym angedroht bekam.
Willkommen
in "1984". Der große Bruder wartet offensichtlich schon darauf, uns
endlich zu behandeln. Ich empfehle jedem denkenden Menschen dieses Buch, oder
sich zumindest einen Spielfilm über George Orwells Roman anzusehen. Selbst in
Wikipedia kann man zumindest einmal eine kurze Inhaltsangabe zu diesem Thema
lesen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
mutzumzorn@gmx.ch